Die Veranstalter waren der Segelverband in Großpolen und das Sportzentrum in Swarzędz. An der Regatta nahmen die Segelboote der Klasse Omega teil, die von den Veranstaltern zur Verfügung gestellt wurden. Es war die erste Regatta, die auf dem See stattfand. Die Regatta eröffneten feierlich Anna Tomicka, Bürgermeisterin von Swarzędz; Monika Hajbowicz, Leiterin der Abteilung Kommunikation Volkswagen Poznań  und Maciej Olszewski, der Vorstandsvorsitzende des Segelverbands.

Seit ein paar Jahren, in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung in Swarzędz, setzt sich Volkswagen Poznań  für die Revitalisierung von dem See ein. Das Hauptelement dieser Aktivitäten ist der Aerator, der den See ständig belüftet, wodurch schädliche chemische Verbindungen ausfällen.

„Die Tätigkeiten zur Revitalisierung von dem See dauern schon seit drei Jahren. In dieser Zeit beobachten wir eine große Verbesserung der Wasserqualität, was auch Untersuchungen zur Sauberkeit vom Wasser beweisen. Die vielseitigen Aktivitäten gehen mit der Eliminierung illegaler Abwässerzufuhr einher.” – erklärt Marcin Młodziński von der Stadtverwaltung in Swarzędz.

Die Beweggründe für das Engagement in die Regatta klärt Monika Hajbowicz, Leiterin der Abteilung Kommunikation bei Volkswagen Poznań; „Als ein Unternehmen, das sich der sozialen Verantwortung bewusst ist und als ein guter Nachbar, engagieren wir uns in viele Veranstaltungen, die an die Einwohner von Swarzędz, Wilda oder Antoninek gerichtet sind. Seit Jahren arbeiten wir mit der Stadtverwaltung in Swarzędz  zusammen, um den See in Swarzędz den Einwohnern noch näher zu bringen. Unsere Aktivitäten sollen dazu führen, dass der See bald ein Erholungsplatz und Wassersportzentrum wird. Die Regatta am Sonntag ist ein Schritt in diese Richtung.”

Jetzt schon befinden sich in der Nähe von dem See u. a. ein Hafen, Rad- und Wanderwege, Hot Spots und auch ein Teil des Pilgerwegs nach Santiago de Compostela. In letzten Tagen wurde auch ein professioneller Skatepark eröffnet.

Die Regatta

Das Format der Regatta entsprach den internationalen Vorschriften von ISAF (Edition 2013-2016). Den ersten Platz nahm das Team von Maciej Gałęzewski ein.

Kontakt: Piotr Danielewicz

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